Phosphorelimination
Komplettlösungen zur Phosphatfällung sichern die Einhaltung von Grenzwerten
Bei der chemischen Phosphatfällung werden durch die zuverlässige und präzise Dosierung von Fällungsmittel, wie z.B. Eisen(III)-chlorid, gelöste Phosphate in ungelöste Phosphate überführt, so dass sie als Feststoffe aus dem Abwasser entfernt werden können. Abhängig von den Anforderungen und der Größe der Kläranlage kommen dabei unterschiedliche, automatisierte Steuer- und Regelungssysteme zum Einsatz.
Anforderungen - Phosphorelimination
Überblick
Phosphor ist ein wesentlicher Inhaltsstoff von Nahrungsmitteln und Konsumgütern und verbleibt in wesentlichen Mengen im Abwasser. Ein Überangebot an Phosphor führt zur Eutrophierung von Gewässern und damit zu einem durch Sauerstoffmangel ausgelöstes Fischsterben. Grenzwerte bestimmen, wie viel Phosphat nach der Behandlung in den Kläranlagen im Abwasser verbleiben darf. Anlagen zur sachgerechten Lagerung der eingesetzten Fällmittel sowie die bedarfsgerechte Dosierung sind ein wesentlicher Bestandteil der Phosphat-Elimination. Mit der DULCODOS Phos-EL und modernster Dosiertechnik bietet ProMinent eine bewährte Komplettlösung - vormontiert und betriebsbereit aus einer Hand.
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