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DULCOTEST Sensoren für Gesamtchlor

Abgestufte Messbereiche 0,01 – 10 mg/l

Gesamtchlor zuverlässig messen mit den vielseitig einsetzbaren DULCOTEST Sensoren für Gesamtchlor. Genaue Messwerte und hohe Überwachungs- und Prozesssicherheit sind garantiert.

Produktbeschreibung

Zuverlässige Online-Messung von Gesamtchlor – mit den DULCOTEST Sensoren.

Unter Gesamtchlor Summe aus freiem und gebundenem Chlor. Empfohlener Sensor: Typ CTE, Referenzmethode DPD4. mehr im Glossar wird die Summe aus freiem Chlor (HOCl, OCl-) und gebundenem Chlor (Chloramine) verstanden. Sensoren für Gesamtchlor Summe aus freiem und gebundenem Chlor. Empfohlener Sensor: Typ CTE, Referenzmethode DPD4. mehr im Glossar wird bei der Chloraminierung, bei Chloreliminierung oder zur Überwachung von Abwässern eingesetzt. Die Gesamtchlormessung wird auch zusammen mit der Messung des freien Chlors bei der Ermittlung von gebundenem Chlor in Schwimmbadwasser verwendet.

Mit unserer Produktlinie DULCOTEST Sensoren für Gesamtchlor Summe aus freiem und gebundenem Chlor. Empfohlener Sensor: Typ CTE, Referenzmethode DPD4. mehr im Glossar steht Ihnen die vielseitig einsetzbare Baureihe CTE1 mit unterschiedlichen Messbereichen und Signalausgängen zur Verfügung.

Ihre Vorteile

  • Vielseitiger Einsatz in den unterschiedlichsten Wasserqualitäten (pH, Salzgehalt, Temperatur, Chemikalien- und Schmutzbelastung); in Kombination mit vielen Desinfektionsverfahren (Chlorgas, Natrium-, Calciumhypochlorit, Chloramine); Einsatz auch bei hohen pH-Werten bis 9.5
  • Effiziente Prozessführung durch präzise amperometrische Messung in Echtzeit (kurze Ansprechzeit)
  • Keine Störung durch Trübung oder Färbung durch amperometrisches Messprinzip
  • Keine Störung durch Temperatureinfluss aufgrund integrierter Temperaturkompensation
  • Reduzierte Abhängigkeit vom Durchfluss, Wasserinhaltsstoffen und belagsbildenden Medien durch membranbedeckte Elektroden
  • Lange Standzeiten durch membranbedeckte Elektroden und deren Einbettung in einen Elektrolyten. Damit werden, unabhängig von Prozessbedingungen, optimale Messbedingungen aufrechterhalten.

Anwendungsbereich

Die folgende Liste ist eine allgemeine Darstellung von grundsätzlich passenden Anwendungen für dieses Produkt. Bitte kontaktieren Sie Ihren persönlichen Ansprechpartner, um über den Einsatz des Produkts in Ihrem individuellen Anwendungsfall zu sprechen.

Chlormessung im Trinkwasser, Schwimmbadwasser, Brauchwasser, Prozesswasser und Abwasser

    Technische Details

    Gesamtchlor

    • CTE 1; pH: 5,5 … 9,5; Temperatur 5 … 45 ºC

    Sensor für Gesamtchlor CTE 1-mA

    Sensor für Gesamtchlor, einschließlich z. B. freies Chlor, Chloramine, etc. auch bei hohem pH-Wert in verschiedenen Wässern. Zum Betrieb an Mess- und Regelgeräten mit mA-Eingang

    Ihre Vorteile

    • Messgröße: Gesamtchlor, Chlorverbindungen, in welchem Chlor als oxidierender Stoff wirkt, z. B.freies Chlor (HOCl und OCl-), Chloramine, etc.
    • Membranbedeckter Sensor (gekapselt) verhindert Störungen durch veränderlichen Durchfluss oder Wasserinhaltsstoffe
    • Hydrophile Membran gewährleistet Durchlässigkeit für unterschiedliche wasserlösliche Oxidationsmittel hin zur Messelektrode
    • Spezielles Reaktionssystem des Elektrolyten ermöglicht die Bestimmung von Bestandteilen, die oxidierendes Chlor enthalten, sowie die Anwendung bei hohem pH von bis zu 9,5

    Messgröße

    Gesamtchlor

    Referenzmethode

    DPD4

    pH-Bereich

    5,5…9,5

    Temperatur

    5…45 °C

    Druck max.

    3,0 bar

    Anströmung

    DGMa, DLG III: 30...60 l/h
    BAMa: 5...100 l/h (je nach Ausführung)

    Versorgungsspannung

    16…24 V DC (Zweileitertechnik)

    Ausgangssignal

    4…20 mA ≈ Messbereich, temperaturkompensiert, unkalibriert, keine galvanische Trennung

    Selektivität

    nicht selektiv, querempfindlich gegenüber vielen Oxidationsmitteln

    Desinfektionsverfahren

    Chlorgas, Hypochlorit, Elektrolyse mit Membran, Monochloramin

    Installation

    Bypass: offener Auslass des Messwassers

    Sensorarmatur

    BAMa, DGMa, DLG III

    Mess- und Regelgeräte

    D1C, DAC, AEGIS II, AEGIS X

    Typische Anwendung

    CTE 1-mA-0,5 ppm: Trinkwasser; CTE 1-mA-2/5/10 ppm: Trink-, Brauch-, Prozess-, Abwasser. Im Schwimmbad in Kombination mit CLE 3.1 zur Ermittlung des gebundenen Chlors.

    Widerstandsfähigkeit gegen

    Tenside

    Messprinzip, Technologie

    amperometrisch, 2 Elektroden, membranbedeckt

    Messbereich

    Bestell-Nr.

    CTE 1-mA-0,5 ppm

    0,01…0,5 mg/l

    740686

    CTE 1-mA-2 ppm

    0,02…2,0 mg/l

    740685

    CTE 1-mA-5 ppm

    0,05…5,0 mg/l

    1003203

    CTE 1-mA-10 ppm

    0,10…10,0 mg/l

    740684

    CTE 1-mA-20 ppm

    0,20…20,0 mg/l

    1116253

    Chlorsensoren kpl. mit 50 ml Elektrolyt

    Für den Ersteinbau der Chlorsensoren in den Durchlaufgeber DLG III ist ein Montageset Bestell Nr. 815079 erforderlich.

    Sensor für Gesamtchlor CTE 1-DMT

    Sensor für Gesamtchlor, einschließlich z. B. freies Chlor, Chloramine, etc. auch bei hohem pH-Wert in verschiedenen Wässern. Zum Betrieb mIt dem Messumformer DMT

    Ihre Vorteile

    • Messgröße: Gesamtchlor, Chlorverbindungen, in welchem Chlor als oxidierender Stoff wirkt, z. B.freies Chlor (HOCl und OCl-), Chloramine, etc.
    • Membranbedeckter Sensor (gekapselt) verhindert Störungen durch veränderlichen Durchfluss oder Wasserinhaltsstoffe
    • Hydrophile Membran gewährleistet Durchlässigkeit für unterschiedliche wasserlösliche Oxidationsmittel hin zur Messelektrode
    • Spezielles Reaktionssystem des Elektrolyten ermöglicht die Bestimmung von Bestandteilen, die oxidierendes Chlor enthalten, sowie die Anwendung bei hohem pH von bis zu 9,5

    Messgröße

    Gesamtchlor

    Referenzmethode

    DPD4

    pH-Bereich

    5,5…9,5

    Temperatur

    5…45 °C

    Druck max.

    3,0 bar

    Anströmung

    DGMa, DLG III: 30...60 l/h
    BAMa: 5...100 l/h (je nach Ausführung)

    Versorgungsspannung

    3,3 V DC (5 Pol)

    Ausgangssignal

    unkalibriert, nicht temperaturkompensiert, keine galvanische Trennung

    Selektivität

    nicht selektiv, querempfindlich gegenüber vielen Oxidationsmitteln

    Desinfektionsverfahren

    Chlorgas, Hypochlorit, Elektrolyse mit Membran, Monochloramin

    Installation

    Bypass: offener Auslass des Messwassers

    Sensorarmatur

    BAMa, DGMa, DLG III

    Mess- und Regelgeräte

    DMT

    Typische Anwendung

    Trink-, Brauch-, Prozess-, Abwasser.

    Widerstandsfähigkeit gegen

    Tenside

    Messprinzip, Technologie

    amperometrisch, 2 Elektroden, membranbedeckt

    Messbereich

    Bestell-Nr.

    CTE 1-DMT-10 ppm

    0,01…10,0 mg/l

    1007540

    Chlorsensoren kpl. mit 50 ml Elektrolyt

    Für den Ersteinbau der Chlorsensoren in den Durchlaufgeber DLG III ist ein Montageset Bestell Nr. 815079 erforderlich.

    Sensor für Gesamtchlor CTE 1-CAN

    Sensor für Gesamtchlor, einschließlich z. B. freies Chlor, Chloramine, etc. auch bei hohem pH-Wert in verschiedenen Wässern. Zum Betrieb mit Mess- und Regelgeräten mit CAN-Bus-Anbindung

    Ihre Vorteile

    • Messgröße: Gesamtchlor, Chlorverbindungen, in welchem Chlor als oxidierender Stoff wirkt, z. B.freies Chlor (HOCl und OCl-), Chloramine, etc.
    • Membranbedeckter Sensor (gekapselt) verhindert Störungen durch veränderlichen Durchfluss oder Wasserinhaltsstoffe
    • Hydrophile Membran gewährleistet Durchlässigkeit für unterschiedliche wasserlösliche Oxidationsmittel hin zur Messelektrode
    • Spezielles Reaktionssystem des Elektrolyten ermöglicht die Bestimmung von Bestandteilen, die oxidierendes Chlor enthalten, sowie die Anwendung bei hohem pH von bis zu 9,5
    • Betrieb am CAN-Bus mit allen damit verbundenen Vorteilen

    Messgröße

    Gesamtchlor

    Referenzmethode

    DPD4

    pH-Bereich

    5,5…9,5

    Temperatur

    5…45 °C

    Druck max.

    3,0 bar

    Anströmung

    DGMa, DLG III: 30...60 l/h
    BAMa: 5...100 l/h (je nach Ausführung)

    Versorgungsspannung

    über CAN-Schnittstelle (11 – 30 V)

    Ausgangssignal

    unkalibriert, temperaturkompensiert, galvanisch getrennt

    Selektivität

    nicht selektiv, querempfindlich gegenüber vielen Oxidationsmitteln

    Desinfektionsverfahren

    Chlorgas, Hypochlorit, Elektrolyse mit Membran, Monochloramin

    Installation

    Bypass: offener Auslass des Messwassers

    Sensorarmatur

    BAMa, DLG III

    Mess- und Regelgeräte

    DULCOMARIN 3, DULCOMARIN II nur mit Hardware nach dem 06.02.2014 ab Softwareversion 3035

    Typische Anwendung

    Trink-, Brauch-, Prozess-, Abwasser.

    Widerstandsfähigkeit gegen

    Tenside

    Messprinzip, Technologie

    amperometrisch, 2 Elektroden, membranbedeckt

    Messbereich

    Bestell-Nr.

    CTE 1-CAN-10 ppm

    0,01…10,0 mg/l

    1023427

    Chlorsensoren kpl. mit 100 ml Elektrolyt

    Für den Ersteinbau der Chlorsensoren in den Durchlaufgeber DLG III ist ein Montageset Bestell Nr. 815079 erforderlich.

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    Zuverlässige Online-Messung von Gesamtchlor – mit den DULCOTEST Sensoren.

    Unter Gesamtchlor Summe aus freiem und gebundenem Chlor. Empfohlener Sensor: Typ CTE, Referenzmethode DPD4. mehr im Glossar wird die Summe aus freiem Chlor (HOCl, OCl-) und gebundenem Chlor (Chloramine) verstanden. Sensoren für Gesamtchlor Summe aus freiem und gebundenem Chlor. Empfohlener Sensor: Typ CTE, Referenzmethode DPD4. mehr im Glossar wird bei der Chloraminierung, bei Chloreliminierung oder zur Überwachung von Abwässern eingesetzt. Die Gesamtchlormessung wird auch zusammen mit der Messung des freien Chlors bei der Ermittlung von gebundenem Chlor in Schwimmbadwasser verwendet.

    Mit unserer Produktlinie DULCOTEST Sensoren für Gesamtchlor Summe aus freiem und gebundenem Chlor. Empfohlener Sensor: Typ CTE, Referenzmethode DPD4. mehr im Glossar steht Ihnen die vielseitig einsetzbare Baureihe CTE1 mit unterschiedlichen Messbereichen und Signalausgängen zur Verfügung.

    Ihre Vorteile

    • Vielseitiger Einsatz in den unterschiedlichsten Wasserqualitäten (pH, Salzgehalt, Temperatur, Chemikalien- und Schmutzbelastung); in Kombination mit vielen Desinfektionsverfahren (Chlorgas, Natrium-, Calciumhypochlorit, Chloramine); Einsatz auch bei hohen pH-Werten bis 9.5
    • Effiziente Prozessführung durch präzise amperometrische Messung in Echtzeit (kurze Ansprechzeit)
    • Keine Störung durch Trübung oder Färbung durch amperometrisches Messprinzip
    • Keine Störung durch Temperatureinfluss aufgrund integrierter Temperaturkompensation
    • Reduzierte Abhängigkeit vom Durchfluss, Wasserinhaltsstoffen und belagsbildenden Medien durch membranbedeckte Elektroden
    • Lange Standzeiten durch membranbedeckte Elektroden und deren Einbettung in einen Elektrolyten. Damit werden, unabhängig von Prozessbedingungen, optimale Messbedingungen aufrechterhalten.

    Anwendung

    Technische Daten

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    Harald Jarc

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