Sekundärdesinfektion mit UV und Ozon in öffentlichen Schwimmbädern
Effiziente Sekundärdesinfektion mit modernen Anlagen
In der fortschrittlichen Wasseraufbereitung wird Chlor oft durch eine zweite Desinfektionsstufe ergänzt. Moderne UV- oder Ozonanlagen minimieren Nebenprodukte, sind leicht zu installieren, verbessern die Wasserqualität und senken Betriebskosten
Anforderungen - Sekundärdesinfektion mit UV und Ozon in öffentlichen Schwimmbädern
Überblick
Sparen beim Verbrauch – aber nicht bei der Wirkung
ProMinent hat sich auf effiziente und leicht installierbare UV- und Ozonanlagen spezialisiert, die weltweit zuverlässig im Einsatz sind. Der Einsatz von Ozonanlagenkann bei schwierigen Bedingungen wie beispielsweise einem hohen Harnstoff- und Keimeintrag die Desinfektionssicherheit erhöhen und den Einsatz von Chlor als Desinfektionsmittel auf ein Minimum reduzieren. Für Therapiebäder in Deutschland sind sie nach der DIN 19643 als zusätzliches Desinfektionsmittel vorgeschrieben, sofern keine Ultrafiltration in der Wasseraufbereitung eingesetzt wird.
Vorteile der Ozon-Desinfektion
Die Desinfektion mit Ozon bietet zahlreiche Vorteile: Es entstehen keine unerwünschten Nebenprodukte, der typische Schwimmbadgeruch bleibt aus, und auf die Dosierung von Flockungsmitteln kann verzichtet werden. Umwälzleistung, Frischwasserzufuhr und damit der Chemikalienverbrauch werden reduziert, was die Betriebskosten senkt.
Vorteile der UV-Desinfektion
UV-Anlagen sind eine wirtschaftliche Antwort für den zuverlässigen Abbau von Chloraminen und die sichere Abtötung von chlorresistenten Keimen. Das Ergebnis ist eine deutlich verbesserte Wasserqualität. Weitere vorteilhafte Punkte, die insgesamt zur Reduzierung der Betriebskosten beitragen, sind der geringe Platzbedarf, die Eignung zum Nachrüsten und der nahezu wartungsfreie Betrieb.
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