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DULCOTEST Sensoren für freies Chlor

Abgestufte Messbereiche 0,01 – 200 mg/l, Sondermessbereich bis 1.000 mg/l

DULCOTEST Sensoren für freies Chlor sorgen bei jeder Desinfektionsaufgabe für exakte Messwerte und hohe Überwachungs-und Prozesssicherheit und funktionieren applikationsbasiert.

Produktbeschreibung

Zuverlässige Online-Messung von freiem (wirksamen) Chlor – mit den DULCOTEST Sensoren.

Freies Chlor gilt als weltweit bedeutendstes Desinfektionsmittel. Darunter werden die Verbindungen Cl2 (elementares Chlor), HOCl (unterchlorige Säure) und OCl- (Hypochlorit) zusammengefasst.

Mit unserer Produktlinie DULCOTEST Sensoren für freies Chlor stehen Ihnen fünf Baureihen zur Verfügung, die für unterschiedliche Anwendungen optimiert sind. Jede Baureihe besteht aus mehreren Typen mit unterschiedlichen Messbereichen.

Der bewährte membranbedeckte Standardsensor für freies Chlor CLE3 steht für die Überwachung oder Regelung von allen klaren Wässern, wie z. B. bei der Desinfektion von Trinkwässern zur Verfügung. Die Variante CLE3.1 ist insbesondere für einen Überschuss an gebundenem Chlor geeignet und liefert die genauesten Ergebnisse bei der rechnerischen Ermittlung des gebundenen Chlors aus der Messung des Gesamtchlors und des freien Chlors.

Der Sensor CLB2 und CLB3 sind einfach zu betreibende und preisgünstige Chlorsensoren ohne Membran, für klare unbelastete Wässer.

Der Sensor CLO1 ist speziell für inline Elektrolyseverfahren geeignet, bei denen störende Verbindungen entstehen können, der Sensor CLO2 ist zusätzlich für die Heißwasserdesinfektion prädestiniert.

Der Sensor CBR1 kann in verschmutztem Wasser, auch für hohe pH-Werte von bis zu 9,5 z. B. bei der Desinfektion von Kühlwässer eingesetzt werden.

Der Sensor CLR1 ist für die Desinfektion/Wäsche von Nahrungsmitteln optimiert und toleriert verschmutztes Wasser und Chlorkonzentrationen bis 1.000 mg/l.

Ihre Vorteile

  • Fünf verschiedene Sensorbaureihen sowie eine Vielzahl von Versionen ermöglichen: Einsatz in den unterschiedlichsten Wasserqualitäten (pH, Salzgehalt, Temperatur, Chemikalien- und Schmutzbelastung), Einsatz in Kombination mit vielen Desinfektionsverfahren: Chlorgas, Natrium-, Calciumhypochlorit, Elektrolyse, Einsatz in weitem Messbereich von 0,01 bis 1000 mg/l.
  • Effiziente Prozessführung durch präzise amperometrische Messung in Echtzeit (kurze Ansprechzeit)
  • Keine Störung durch Trübung oder Färbung durch amperometrisches Messprinzip
  • Stabiler Nullpunkt
  • Keine Störung durch Temperatureinfluss aufgrund integrierter Temperaturkompensation
  • Bei Sensoren mit membranbedeckten Messelektroden: Reduzierte Abhängigkeit vom Durchfluss, Wasserinhaltsstoffen und belagsbildende Medien. Lange Standzeiten durch membranbedeckte Elektroden und deren Einbettung in einen Elektrolyten. Damit werden, unabhängig von Prozessbedingungen, optimale Messbedingungen aufrechterhalten. Kostengünstige Wartung durch einfachen Membrankappenwechsel.
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Technische Details

Freies Chlor (unterchlorige Säure HOCl)

  • CLE 3; pH: 5,5 … 8,0; Temp. 5 … 45 °C
  • CLE3.1; pH: 5,5 … 8,0; Temp. 5 … 45 °C
  • CLO 3; pH: 5,0 … 9,0; Temp. 5 … 45 °C
  • CLO 4; pH: 5,0 … 9,0; Temp. 5 … 70 °C
  • CLB 4; pH: 5,0 … 9,0; Temp. 5 … 45 °C
  • CLB 5; pH: 5,0 … 9,0; Temp. 5 … 45 °C
  • CBR 1; pH: 5,0 … 9,5; Temp. 5 … 45 °C
  • CLR 1; pH: 5,5 … 8,0; Temp. 5 … 45 °C

Sensor für freies Chlor CLE 3-mA

Standard-Sensor zur Messung von freiem Chlor in klarem Wasser. Zum Betrieb an Messgeräten mit 4-20 mA Eingang

Ihre Vorteile

  • Messgröße: freies Chlor, keine signifikante Querempfindlichkeit gegenüber gebundenem Chlor (Chloraminen)
  • Membranbedeckter Sensor (gekapselt) vermindert Störungen durch veränderlichen Durchfluss oder Wasserinhaltsstoffe

Messgröße

Freies Chlor mit pH-Wert < 8

Referenzmethode

DPD1

pH-Bereich

5,5…8,0

Temperatur

5…45 °C

Druck max.

1,0 bar

Anströmung

DGMa, DLG III: 30...60 l/h
BAMa: 5...100 l/h (je nach Ausführung)

Versorgungsspannung

16…24 V DC (Zweileitertechnik)

Ausgangssignal

4…20 mA ≈ Messbereich, temperaturkompensiert, unkalibriert, keine galvanische Trennung

Selektivität

freies Chlor gegenüber gebundenem Chlor, wenn dieses nicht im Überschuss vorliegt

Desinfektionsverfahren

Chlorgas, Hypochlorit, Elektrolyse mit Membran, Desinfektionsmittel mit organischem Chlor, z. B. auf Cyanursäurebasis, sind nicht geeignet

Installation

Bypass: offener Auslass des Messwassers

Sensorarmatur

BAMa, DGMa, DLG III

Mess- und Regelgeräte

diaLog C, diaLog X, diaLog DACb, D1Cb/D1Cc, DULCOPOOL Pro, AEGIS II

Typische Anwendung

Trinkwasser; Schwimmbad.

Widerstandsfähigkeit gegen

Salze, Säuren, Laugen. Nicht Tenside

Messprinzip, Technologie

amperometrisch, 2 Elektroden, membranbedeckt

Messbereich

Bestell-Nr.

CLE 3-mA-0,5 ppm

0,01…0,5 mg/l

792927

CLE 3-mA-2 ppm

0,02…2,0 mg/l

792920

CLE 3-mA-5 ppm

0,05…5,0 mg/l

1033392

CLE 3-mA-10 ppm

0,10…10,0 mg/l

792919

CLE 3-mA-20 ppm

0,20…20,0 mg/l

1002964

CLE 3-mA-50 ppm

0,50…50,0 mg/l

1020531

CLE 3-mA-100 ppm

1,00…100,0 mg/l

1022786

Chlorsensoren kpl. mit 100 ml Elektrolyt

Für den Ersteinbau der Chlorsensoren in den Durchlaufgeber DLG III ist ein Montageset Bestell Nr. 815079 erforderlich.

Sensor für freies Chlor CLE 3.1-mA

Sensor zur Messung von freiem Chlor in klarem Wasser mit erhöhter Selektivität gegenüber gebundenem Chlor. Zum Betrieb an Mess- und Regelgeräten mit 4-20 mA Eingang

Ihre Vorteile

  • Messgröße: freies Chlor, keine Querempfindlichkeit gegenüber gebundenem Chlor (Chloraminen), auch wenn es im Überschuss vorliegt
  • Membranbedeckter Sensor (gekapselt) vermindert Störungen durch veränderlichen Durchfluss oder Wasserinhaltsstoffe

Messgröße

Freies Chlor (unterchlorige Säure HOCl) bei hohen Anteilen von gebundenem Chlor; zur Ermittlung des gebundenen Chlors mittels DAC-Regler und Sensor für Gesamtchlor Typ CTE 2-mA oder Typ CTE 3-mA je nach Anwendung

Referenzmethode

DPD1

pH-Bereich

5,5…8,0

Temperatur

5…45 °C

Druck max.

1,0 bar

Anströmung

DGMa, DLG III: 30...60 l/h
BAMa: 5...100 l/h (je nach Ausführung)

Versorgungsspannung

16…24 V DC (Zweileitertechnik)

Ausgangssignal

4…20 mA ≈ Messbereich, temperaturkompensiert, unkalibriert, keine galvanische Trennung

Selektivität

freies Chlor gegenüber gebundenem Chlor, auch wenn dieses im Überschuss vorliegt

Desinfektionsverfahren

Chlorgas, Hypochlorit, Elektrolyse mit Membran, Desinfektionsmittel mit organischem Chlor, z. B. auf Cyanursäurebasis, sind nicht geeignet

Installation

Bypass: offener Auslass des Messwassers

Sensorarmatur

BAMa, DGMa, DLG III

Mess- und Regelgeräte

diaLog C, diaLog X, diaLog DACb, D1Cb/D1Cc, DULCOPOOL Pro, AEGIS II

Typische Anwendung

Trinkwasser mit höheren Anteilen von gebundenem Chlor; Schwimmbad. Zur Ermittlung des gebundenen Chlors aus der Differenz: Gesamtchlor minus freies Chlor im Regler DAC.

Widerstandsfähigkeit gegen

Salze, Säuren, Laugen. Nicht Tenside

Messprinzip, Technologie

amperometrisch, 2 Elektroden, membranbedeckt

Messbereich

Bestell-Nr.

CLE 3.1-mA-0,5 ppm

0,01…0,5 mg/l

1020530

CLE 3.1-mA-2 ppm

0,02…2,0 mg/l

1018369

CLE 3.1-mA-5 ppm

0,05…5,0 mg/l

1019398

CLE 3.1-mA-10 ppm

0,10…10,0 mg/l

1018368

Chlorsensoren kpl. mit 100 ml Elektrolyt

Für den Ersteinbau der Chlorsensoren in den Durchlaufgeber DLG III ist ein Montageset Bestell Nr. 815079 erforderlich.

Sensor für freies Chlor CLE 3-DMT

Standard-Sensor zur Messung von freiem Chlor in klarem Wasser. Zum Betrieb am ProMinent Messumformer Typ DMT

Ihre Vorteile

  • Messgröße: freies Chlor, keine signifikante Querempfindlichkeit gegenüber gebundenem Chlor (Chloraminen)
  • Membranbedeckter Sensor (gekapselt) vermindert Störungen durch veränderlichen Durchfluss oder Wasserinhaltsstoffe

Messgröße

Freies Chlor

Referenzmethode

DPD1

pH-Bereich

5,5…8,0

Temperatur

5…45 °C

Druck max.

1,0 bar

Anströmung

DGMa, DLG III: 30...60 l/h
BAMa: 5...100 l/h (je nach Ausführung)

Versorgungsspannung

3,3 V DC (5 Pol)

Ausgangssignal

0…1 V DC, unkalibriert, nicht temperaturkompensiert, keine galvanische Trennung

Temperaturmessung

über eingebauten Pt 1000. Die Temperaturkompensation erfolgt im DMT-Messumformer

Selektivität

freies Chlor gegenüber gebundenem Chlor, wenn dieses nicht im Überschuss vorliegt

Desinfektionsverfahren

Chlorgas, Hypochlorit, Elektrolyse mit Membran, Desinfektionsmittel mit organischem Chlor, z. B. auf Cyanursäurebasis, sind nicht geeignet

Installation

Bypass: offener Auslass des Messwassers

Sensorarmatur

BAMa, DGMa, DLG III

Mess- und Regelgeräte

DMTa

Typische Anwendung

Trinkwasser; Schwimmbad.

Widerstandsfähigkeit gegen

Salze, Säuren, Laugen. Nicht Tenside

Messprinzip, Technologie

amperometrisch, 2 Elektroden, membranbedeckt

Messbereich

Bestell-Nr.

CLE 3-DMT-5 ppm

0,01…5,0 mg/l

1005511

CLE 3-DMT-50 ppm

0,10…50,0 mg/l

1005512

Chlorsensoren kpl. mit 100 ml Elektrolyt

Für den Ersteinbau der Chlorsensoren in den Durchlaufgeber DLG III ist ein Montageset Bestell Nr. 815079 erforderlich.

Sensor für freies Chlor CLE 3-CAN

Standard-Sensor zur Messung von freiem Chlor in klarem Wasser. Zum Betrieb an Mess- und Regelgeräten mit CAN-Bus-Anbindung

Ihre Vorteile

  • Messgröße: freies Chlor, keine signifikante Querempfindlichkeit gegenüber gebundenem Chlor (Chloraminen)
  • Membranbedeckter Sensor (gekapselt) vermindert Störungen durch veränderlichen Durchfluss oder Wasserinhaltsstoffe
  • Betrieb am CAN-Bus mit allen damit verbundenen Vorteilen

Messgröße

Freies Chlor

Referenzmethode

DPD1

pH-Bereich

5,5…8,0

Temperatur

5…45 °C

Druck max.

1,0 bar

Anströmung

DGMa, DLG III: 30...60 l/h
BAMa: 5...100 l/h (je nach Ausführung)

Versorgungsspannung

über CAN-Schnittstelle (11 – 30 V)

Ausgangssignal

unkalibriert, temperaturkompensiert, galvanisch getrennt

Selektivität

freies Chlor gegenüber gebundenem Chlor, wenn dieses nicht im Überschuss vorliegt

Desinfektionsverfahren

Chlorgas, Hypochlorit, Elektrolyse mit Membran, Desinfektionsmittel mit organischem Chlor, z. B. auf Cyanursäurebasis, sind nicht geeignet

Installation

Bypass: offener Auslass des Messwassers

Sensorarmatur

BAMa, DGMa, DLG III

Mess- und Regelgeräte

DULCOMARIN 3

Typische Anwendung

Trinkwasser; Schwimmbad.

Widerstandsfähigkeit gegen

Salze, Säuren, Laugen. Nicht Tenside

Messprinzip, Technologie

amperometrisch, 2 Elektroden, membranbedeckt

Messbereich

Bestell-Nr.

CLE 3-CAN-10 ppm

0,01…10,0 mg/l

1023425

Chlorsensoren kpl. mit 100 ml Elektrolyt

Für den Ersteinbau der Chlorsensoren in den Durchlaufgeber DLG III ist ein Montageset Bestell Nr. 815079 erforderlich.

Sensor für freies Chlor CLE 3.1-CAN

Sensor zur Messung von freiem Chlor in klarem Wasser mit erhöhter Selektivität gegenüber gebundenem Chlor. Zum Betrieb an Mess- und Regelgeräten mit CAN-Bus-Anbindung

Ihre Vorteile

  • Messgröße: freies Chlor, keine Querempfindlichkeit gegenüber gebundenem Chlor (Chloraminen) auch wenn es im Überschuss vorliegt
  • Membranbedeckter Sensor (gekapselt) vermindert Störungen durch veränderlichen Durchfluss oder Wasserinhaltsstoffe
  • Betrieb am CAN-Bus mit allen damit verbundenen Vorteilen

Messgröße

Freies Chlor bei hohen Anteilen von gebundenem Chlor; zur Ermittlung des gebundenen Chlors mittels DULCOMARIN und Sensor für Gesamtchlor Typ CTE 2-CAN oder Typ CTE 3-CAN je nach Anwendung

Referenzmethode

DPD1

pH-Bereich

5,5…8,0

Temperatur

5…45 °C

Druck max.

1,0 bar

Anströmung

DGMa, DLG III: 30...60 l/h
BAMa: 5...100 l/h (je nach Ausführung)

Versorgungsspannung

über CAN-Schnittstelle (11 – 30 V)

Ausgangssignal

unkalibriert, temperaturkompensiert, galvanisch getrennt

Selektivität

freies Chlor

Desinfektionsverfahren

Chlorgas, Hypochlorit, Elektrolyse mit Membran, Desinfektionsmittel mit organischem Chlor, z. B. auf Cyanursäurebasis, sind nicht geeignet

Installation

Bypass: offener Auslass des Messwassers

Sensorarmatur

BAMa, DGMa, DLG III

Mess- und Regelgeräte

DULCOMARIN 3

Typische Anwendung

Trinkwasser mit höheren Anteilen von gebundenem Chlor; Schwimmbad. Zur Ermittlung des gebundenen Chlors aus der Differenz: Gesamtchlor minus freies Chlor im Regler DULCOMARIN.

Widerstandsfähigkeit gegen

Salze, Säuren, Laugen. Nicht Tenside

Messprinzip, Technologie

amperometrisch, 2 Elektroden, membranbedeckt

Messbereich

Bestell-Nr.

CLE 3.1-CAN-10 ppm

0,01…10,0 mg/l

1023426

Chlorsensoren kpl. mit 100 ml Elektrolyt

Für den Ersteinbau der Chlorsensoren in den Durchlaufgeber DLG III ist ein Montageset Bestell Nr. 815079 erforderlich.

Sensor für freies Chlor CLO 3-mA

Sensor zur Messung von freiem Chlor in klarem Wasser auch in Meerwasser und bei Verwendung von Elektrolyseverfahren zur Desinfektion, bis 45 °C (1 bar) oder 8 bar (25 °C). Zum Betrieb mit Mess- und Regelgeräten mit 4-20 mA Eingang. Mit der optionalen "hydrodynamische Reinigung" auch in belagsbildenden Wässern einsetzbar.

Ihre Vorteile

  • Messgröße: freies Chlor, keine signifikante Querempfindlichkeit gegenüber gebundenem Chlor (Chloraminen)
  • Anwendung mit Rückführung des Messwassers in die Prozessleitung
  • Anwendung bei höheren Drücken
  • Verminderung von Störungen durch Elektrolysesysteme, bei denen die Elektroden direkt ins Messwasser eingetaucht sind
  • Messung von freiem Chlor bis pH 9
  • Messung im Meerwasser möglich
  • Mit der optionalen "hydrodynamische Reinigung" auch in belagsbildenden Wässern einsetzbar.

Messgröße

Freies Chlor

Referenzmethode

DPD1

pH-Bereich

5,0…9,0

Temperatur

5…45 °C

Druck max.

8,0 bar (25 °C)

Anströmung

DGMa, DLG III: 30...60 l/h
BAMa: 5...100 l/h (je nach Ausführung)

Versorgungsspannung

16…24 V DC (Zweileitertechnik)

Ausgangssignal

4…20 mA ≈ Messbereich, temperaturkompensiert, unkalibriert, keine galvanische Trennung

Selektivität

freies Chlor gegenüber gebundenem Chlor

Desinfektionsverfahren

Chlorgas, Hypochlorit, Elektrolyse mit Membran, Elektrolyse ohne Membran mit Elektroden im Prozess

Installation

Bypass: offener Auslass des Messwassers, Inline: direkter Einbau in die Rohre mit der Armatur INLI

Sensorarmatur

BAMa: bis 7 bar/20 °C
DGMa bis 6 bar/30 °C
DLG III bis 1 bar/55 °C
INLI bis 7 bar/40 °C

Mess- und Regelgeräte

diaLog C, diaLog X, diaLog DACb, D1Cb/D1Cc, DULCOPOOL Pro, AEGIS II

Typische Anwendung

Schwimmbad, Trink-, Brauch- und in Meerwasser, auch zusammen mit membranlosen Elektrolyseverfahren einsetzbar. In Verbindung mit hydrodynamischer Reinigung auch in biofilmbildenden, kalk-eisen-, manganhaltigen Wässern einsetzbar.

Widerstandsfähigkeit gegen

Tenside, Beläge bei Verwendung der hydrodynamischen Reinigung

Messprinzip, Technologie

amperometrisch, 3 Elektroden, ohne Membran

Messbereich

Bestell-Nr.

CLO 3-mA-2 ppm

0,02…2,0 mg/l

1131658

CLO 3-mA-10 ppm

0,10…10,0 mg/l

1131662

Sensor für freies Chlor CLO 3-CAN

Sensor zur Messung von freiem Chlor in klarem Wasser auch bei Verwendung von Elektrolyseverfahren zur Desinfektion, bis 45 °C (1 bar) oder 8 bar (25 °C). Zum Betrieb an Mess- und Regelgeräten mit CAN-Bus-Anbindung. Mit der optionalen "hydrodynamische Reinigung" auch in belagsbildenden Wässern einsetzbar.

Ihre Vorteile

  • Messgröße: freies Chlor, keine signifikante Querempfindlichkeit gegenüber gebundenem Chlor (Chloraminen)
  • Anwendung mit Rückführung des Messwassers in die Prozessleitung
  • Anwendung bei höheren Drücken
  • Verminderung von Störungen durch Elektrolysesysteme, bei denen die Elektroden direkt ins Messwasser eingetaucht sind
  • Messung im Meerwasser möglich
  • Mit der optionalen "hydrodynamische Reinigung" auch in belagsbildenden Wässern einsetzbar.

Messgröße

Freies Chlor

Referenzmethode

DPD1

pH-Bereich

5,0…9,0

Temperatur

5…45 °C

Druck max.

8,0 bar (25 °C)

Anströmung

DGMa, DLG III: 30...60 l/h
BAMa: 5...100 l/h (je nach Ausführung)

Versorgungsspannung

11…30 V (über CAN-Schnittstelle)

Ausgangssignal

digital (CANopen), unkalibriert, temperaturkompensiert, galvanisch getrennt

Selektivität

freies Chlor gegenüber gebundenem Chlor

Desinfektionsverfahren

Chlorgas, Hypochlorit, Elektrolyse mit Membran, Elektrolyse ohne Membran mit Elektroden im Prozess

Installation

Bypass: offener Auslass des Messwassers, Inline: direkter Einbau in die Rohre mit der Armatur INLI

Sensorarmatur

BAMa: bis 7 bar/20 °C
DGMa bis 6 bar/30 °C
DLG III bis 1 bar/55 °C
INLI bis 7 bar/40 °C

Mess- und Regelgeräte

DULCOMARIN 3

Typische Anwendung

Schwimmbad, Trink-, Brauch- und Meerwasser, auch zusammen mit membranlosen Elektrolyseverfahren einsetzbar. In Verbindung mit hydrodynamischer Reinigung auch in biofilmbildenden, kalk-,eisen-, manganhaltigen Wässern einsetzbar.

Widerstandsfähigkeit gegen

Salze, Säuren, Laugen, Tenside, Schmutzbeläge, Beläge bei Verwendung der hydrodynamischen Reinigung

Messprinzip, Technologie

amperometrisch, 3 Elektroden, ohne Membran

Messbereich

Bestell-Nr.

CLO 3-CAN-10 ppm

0,01…10,0 mg/l

1133203

Sensor für freies Chlor CLO 4-mA

Sensor zur Messung von freiem Chlor in klarem Wasser auch in Meerwasser und bei Verwendung von Elektrolyseverfahren zur Desinfektion, bis 70 °C oder 8 bar (25 °C). Zum Betrieb mit Mess- und Regelgeräten mit 4-20 mA Eingang. Mit der optionalen "hydrodynamische Reinigung" auch in belagsbildenden Wässern einsetzbar.

Ihre Vorteile

  • Messgröße: freies Chlor, keine signifikante Querempfindlichkeit gegenüber gebundenem Chlor (Chloraminen)
  • Anwendung mit Rückführung des Messwassers in die Prozessleitung
  • Anwendung bei höheren Drücken/Temperaturen
  • Verminderung von Störungen durch Elektrolysesysteme, bei denen die Elektroden direkt ins Messwasser eingetaucht sind
  • Messung von freiem Chlor bis pH 9
  • Messung im Meerwasser möglich
  • Mit der optionalen "hydrodynamische Reinigung" auch in belagsbildenden Wässern einsetzbar

Messgröße

Freies Chlor

Referenzmethode

DPD1

pH-Bereich

5,0…9,0

Temperatur

5…70 °C

Druck max.

8,0 bar (25 °C)

Anströmung

DGMa, DLG III: 30...60 l/h
BAMa: 5...100 l/h (je nach Ausführung)

Versorgungsspannung

16…24 V DC (Zweileitertechnik)

Ausgangssignal

4…20 mA ≈ Messbereich, temperaturkompensiert, unkalibriert, keine galvanische Trennung

Selektivität

freies Chlor gegenüber gebundenem Chlor

Desinfektionsverfahren

Chlorgas, Hypochlorit, Elektrolyse mit Membran, Elektrolyse ohne Membran mit Elektroden im Prozess

Installation

Bypass: offener Auslass des Messwassers, Inline: direkter Einbau in die Rohre mit der Armatur INLI

Sensorarmatur

BAMa: bis 3 bar/70 °C
DGMa bis 1 bar/60 °C
DLG III bis 1 bar/55 °C
INLI bis 2 bar/70 °C

Mess- und Regelgeräte

diaLog C, diaLog X, diaLog DACb, D1Cb/D1Cc, DULCOPOOL Pro, AEGIS II

Typische Anwendung

Heißwasser bis 70°C, Legionellenbekämpfung, Trink-, Brauch- und in Meerwasser, auch zusammen mit membranlosen Elektrolyseverfahren einsetzbar. In Verbindung mit hydrodynamischer Reinigung auch in biofilmbildenden, kalk-eisen-, manganhaltigen Wassern einsetzbar.

Widerstandsfähigkeit gegen

Tenside, Beläge bei Verwendung der hydrodynamischen Reinigung

Messprinzip, Technologie

amperometrisch, 3 Elektroden, ohne Membran

Messbereich

Bestell-Nr.

CLO 4-mA-2 ppm

0,02…2,0 mg/l

1131644

Sensor für freies Chlor CLB 4-µA

Preisgünstiger, einfacher Sensor zur Messung von freiem Chlor in klarem Wasser, auch in Meerwasser und bei veränderlicher Medientemperatur. Einsatz auch bei Elektrolyseverfahren zur Desinfektion bis 45 °C/3 bar. Zum Betrieb mit dem Compact Regler DCCa

Ihre Vorteile

  • Messgröße: freies Chlor, keine signifikante Querempfindlichkeit gegenüber gebundenem Chlor (Chloraminen)
  • Kostengünstig durch einfachen Aufbau ohne separate Verschleißteile
  • Einfache, kostengünstige Wartung ohne Handhabung der Membrankappen
  • Verhinderung von Störungen durch Elektrolysesysteme ohne Membran, bei denen die Elektroden direkt im Messwasser eingetaucht sind
  • Messung von freiem Chlor bis pH 9 und Anwendung bei hohem Druck von bis zu 3 bar durch nicht vorhandene Membran
  • Messung im Meerwasser möglich

Messgröße

Freies Chlor

Messbereiche

0,05 – 5,0 mg/l, für kurzeitige Schockchlorung bis 10 mg/l einsetzbar

Referenzmethode

DPD1

pH-Bereich

5,0…9,0

Temperatur

5…45 °C

Druck max.

3,0 bar

Anströmung

DGMa, DLG III: 60...80 l/h
BAMa: 5...100 l/h (je nach Ausführung)

Versorgungsspannung

nur durch Compact-Regler

Ausgangssignal

Unverstärktes Primär-Stromsignal, temperaturkompensiert, unkalibriert, keine galvanische Trennung

Selektivität

freies Chlor gegenüber gebundenem Chlor

Desinfektionsverfahren

Chlorgas, Hypochlorit, Elektrolyse mit Membran, Elektrolyse ohne Membran mit Elektroden im Prozess

Installation

Bypass: offener Auslass des Messwassers, Inline: direkter Einbau in die Rohrleitung

Sensorarmatur

BAMa, DGMa, DLG III

Mess- und Regelgeräte

Compact

Mess- und Regelgeräte

Compact-Regler

Typische Anwendung

Schwimmbad, Trinkwasser, Meerwasser, auch zusammen mit membranlosen Elektrolyseverfahren zur Chlorerzeugung einsetzbar, auch bei veränderlicher Medientemperatur einsetzbar.

Widerstandsfähigkeit gegen

Tenside

Messprinzip, Technologie

amperometrisch, 3 Elektroden, ohne Membran

Messbereich

Bestell-Nr.

CLB 4-µA-5 ppm

0,05…5,0 mg/l

1130517

Sensor für freies Chlor CLB 5-µA

Preisgünstiger, einfacher Sensor zur Messung von freiem Chlor in klarem Wasser auch in Meerwasser, bei konstanter Medientemperatur. Einsatz auch bei Elektrolyseverfahren zur Desinfektion bis 45 °C/3 bar. Zum Betrieb mit dem Compact Regler DCCa

Ihre Vorteile

  • Messgröße: freies Chlor, keine signifikante Querempfindlichkeit gegenüber gebundenem Chlor (Chloraminen)
  • Kostengünstig durch einfachen Aufbau ohne separate Verschleißteile
  • Einfache, kostengünstige Wartung ohne Handhabung der Membrankappen
  • Verhinderung von Störungen durch Elektrolysesysteme ohne Membran, bei denen die Elektroden direkt im Messwasser eingetaucht sind
  • Messung von freiem Chlor bis pH 9 und Anwendung bei hohem Druck von bis zu 3 bar durch nicht vorhandene Membran
  • Messung im Meerwasser möglich

Messgröße

Freies Chlor

Messbereiche

0,05 – 5,0 mg/l, für Schockchlorung bis 10,0 mg/l einsetzbar

Referenzmethode

DPD1

pH-Bereich

5,0…9,0

Elektrolytische Leitfähigkeit

0,05...50 mS/cm

Temperatur

5…45 °C

Druck max.

3,0 bar

Anströmung

DGMa, DLG III: 60...80 l/h
BAMa: 5...100 l/h (je nach Ausführung)

Versorgungsspannung

nur durch Compact-Regler DCCa

Ausgangssignal

Unverstärktes Primär-Stromsignal, nicht temperaturkompensiert, unkalibriert, keine galvanische Trennung

Temperaturmessung

keine

Selektivität

freies Chlor gegenüber gebundenem Chlor

Desinfektionsverfahren

Chlorgas, Hypochlorit, Elektrolyse mit Membran, Elektrolyse ohne Membran mit Elektroden im Prozess

Installation

Bypass: offener Auslass des Messwassers, Inline: direkter Einbau in die Rohrleitung; fest oder austauschbar (Wechselarmatur)

Sensorarmatur

BAMa, DGMa, DLG III

Elektrischer Anschluss

Festkabel, 1 m, 4 Adern mit Aderendhülsen

Mess- und Regelgeräte

Compact

Typische Anwendung

Schwimmbad, Trinkwasser, Meerwasser, auch zusammen mit membranlosen Elektrolyseverfahren zur Chlorerzeugung einsetzbar.

Widerstandsfähigkeit gegen

Tenside

Messprinzip, Technologie

amperometrisch, 3 Elektroden, ohne Membran

Messbereich

Bestell-Nr.

CLB 5-µA-5 ppm

0,05…5,0 mg/l

1104626

Sensor für freies Chlor CBR 1-mA

Sensor für freies Chlor und Brom in verschmutztem Wasser, auch für hohe pH-Werte von bis zu 9,5. Zum Betrieb mit Mess- und Regelgeräten mit 4-20 mA Eingang

Ihre Vorteile

  • Messgröße: freies Chlor sowie freies und gebundenes Brom (Bromamine)
  • Membranbedeckter Sensor vermindert Störungen durch veränderlichen Durchfluss oder Wasserinhaltsstoffe
  • Widerstandsfähigkeit gegen Schmutzbeläge und Biofilme durch Elektrolyt mit antimikrobieller Wirkung und großporige Membran
  • Anwendbarkeit bei hohem pH-Wert bis 9,5 durch Optimierung des Elektrolyt-Membransystems

Messgröße

freies Chlor, freies Brom, gebundenes Brom, DBDMH (1,3-Dibrom-5,5-Dimethyl-Hydantoin)

Referenzmethode

DPD1

pH-Bereich

5,0…9,5

Temperatur

1…40 °C

Druck max.

1,0 bar

Anströmung

DGMa: 20...80 l/h
DLG III: 40...100 l/h
BAMa: 5...100 l/h (je nach Ausführung)

Versorgungsspannung

16…24 V DC (Zweileitertechnik)

Ausgangssignal

4…20 mA ≈ Messbereich, temperaturkompensiert, unkalibriert, keine galvanische Trennung

Selektivität

freies Chlor gegenüber gebundenem Chlor

Desinfektionsverfahren

Chlorgas, Hypochlorit, Elektrolyse mit Membran, Bromid + Hypochlorit

Installation

Bypass: offener Auslass des Messwassers

Sensorarmatur

BAMa, DGMa, DLG III

Mess- und Regelgeräte

diaLog C, diaLog X, diaLog DACb, D1Cb/D1Cc, DULCOPOOL Pro, AEGIS II

Typische Anwendung

Kühlwasser, Brauchwasser, Abwasser, Wasser mit höheren pH-Werten (stabiler pH), belastetes Schwimmbadwasser. Rohwasser zur Trinkwasseraufbereitung.

Widerstandsfähigkeit gegen

Salze, Säuren, Laugen, Tenside, Schmutzbeläge

Messprinzip, Technologie

amperometrisch, 2 Elektroden, membranbedeckt

Messbereich

Bestell-Nr.

* Messbereich bezogen auf Chlor. Bei der Messung von Brom sind die untere und obere Grenze des Messbereichs um den Faktor 2,25 erhöht, also z. B. CBR 1-mA-0,5ppm: 0,02 ...1,1 ppm.

CBR 1-mA-0,5 ppm

0,01…0,5 mg/l *

1038016

CBR 1-mA-2 ppm

0,02…2,0 mg/l *

1038015

CBR 1-mA-5 ppm

0,05…5,0 mg/l *

1052138

CBR 1-mA-10 ppm

0,10…10,0 mg/l *

1038014

Sensor für freies Chlor CBR 1-CAN

Sensor für freies Chlor und Brom in verschmutztem Wasser, auch für hohe pH-Werte von bis zu 9,5. Zum Betrieb an Mess- und Regelgeräten mit CAN-Bus-Anbindung.

Ihre Vorteile

  • Messgröße: freies Chlor sowie freies und gebundenes Brom (Bromamine)
  • Membranbedeckter Sensor vermindert Störungen durch veränderlichen Durchfluss oder Wasserinhaltsstoffe
  • Widerstandsfähigkeit gegen Schmutzbeläge und Biofilme durch Elektrolyt mit antimikrobieller Wirkung und großporige Membran
  • Anwendbarkeit bei hohem pH-Wert bis 9,5 durch Optimierung des Elektrolyt-Membransystems

Messgröße

freies Chlor, freies Brom, gebundenes Brom, DBDMH (1,3-Dibrom-5,5-Dimethyl-Hydantoin)

Referenzmethode

DPD1

pH-Bereich

5,0…9,5

Temperatur

1…40 °C

Druck max.

1,0 bar

Anströmung

DGMa: 20...80 l/h
DLG III: 40...100 l/h
BAMa: 5...100 l/h (je nach Ausführung)

Versorgungsspannung

11…30 V DC (über CAN-Schnittstelle)

Ausgangssignal

digital (CANopen), unkalibriert, temperaturkompensiert, galvanisch getrennt

Selektivität

freies Chlor gegenüber gebundenem Chlor

Desinfektionsverfahren

Chlorgas, Hypochlorit, Elektrolyse mit Membran, Bromid + Hypochlorit

Installation

Bypass: offener Auslass des Messwassers

Sensorarmatur

BAMa, DGMa, DLG III

Mess- und Regelgeräte

DULCOMARIN 3

Typische Anwendung

Kühlwasser, Brauchwasser, Abwasser, Wasser mit höheren pH-Werten (stabiler pH), belastetes Schwimmbadwasser. Rohwasser zur Trinkwasseraufbereitung.

Widerstandsfähigkeit gegen

Schmutzbeläge, Biofilme, Tenside

Messprinzip, Technologie

amperometrisch, 2 Elektroden, membranbedeckt

Messbereich

Bestell-Nr.

CBR 1-CAN-10 ppm

0,01…10,0 mg/l

1122056

Sensor für freies Chlor CLR 1-mA

Sensor für freies Chlor ab 10 ppm in verschmutztem Waschwasser zum Betrieb mit Mess- und Regelgeräten mit 4-20 mA-Eingang

Ihre Vorteile

  • Messgröße freies Chlor für hohe Konzentrationen bis 1.000 ppm
  • Membranbedeckter Sensor verhindert Störungen durch veränderlichen Durchfluss oder Wasserinhaltsstoffe
  • Widerstandsfähigkeit gegen Schmutzbeläge durch porenlose Membran

Messgröße

Freies Chlor

Referenzmethode

DPD1

pH-Bereich

5,5…8,0

Temperatur

5…45 °C

Druck max.

1,0 bar

Anströmung

DGMa, DLG III: 40...60 l/h
BAMa: 5...100 l/h (je nach Ausführung)

Versorgungsspannung

16…24 V DC (Zweileitertechnik)

Ausgangssignal

4…20 mA ≈ Messbereich, temperaturkompensiert, unkalibriert, keine galvanische Trennung

Selektivität

freies Chlor gegenüber gebundenem Chlor

Desinfektionsverfahren

Chlorgas, Hypochlorit, Elektrolyse mit Membran

Installation

Bypass: offener Auslass des Messwassers

Sensorarmatur

BAMa, DGMa, DLG III

Mess- und Regelgeräte

diaLog C, diaLog DACb, D1Cb/D1Cc, DULCOPOOL Pro

Typische Anwendung

Salat-, Gemüse-, Geflügelwäsche, verschmutztes Prozess- und Abwasser.

Widerstandsfähigkeit gegen

Salze, Säuren, Laugen, Tenside, Schmutzbeläge

Messprinzip, Technologie

amperometrisch, 2 Elektroden, membranbedeckt

Messbereich

Bestell-Nr.

CLR 1-mA-200 ppm

10,0…200 mg/l

1047978

CLR 1-mA-2000 ppm

10,0…2.000 mg/l

1148507

Für den Ersteinbau der Chlorsensoren in den Durchlaufgeber DLG III ist ein Montageset Bestell Nr. 815079 erforderlich.

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Überblick

Zuverlässige Online-Messung von freiem (wirksamen) Chlor – mit den DULCOTEST Sensoren.

Freies Chlor gilt als weltweit bedeutendstes Desinfektionsmittel. Darunter werden die Verbindungen Cl2 (elementares Chlor), HOCl (unterchlorige Säure) und OCl- (Hypochlorit) zusammengefasst.

Mit unserer Produktlinie DULCOTEST Sensoren für freies Chlor stehen Ihnen fünf Baureihen zur Verfügung, die für unterschiedliche Anwendungen optimiert sind. Jede Baureihe besteht aus mehreren Typen mit unterschiedlichen Messbereichen.

Der bewährte membranbedeckte Standardsensor für freies Chlor CLE3 steht für die Überwachung oder Regelung von allen klaren Wässern, wie z. B. bei der Desinfektion von Trinkwässern zur Verfügung. Die Variante CLE3.1 ist insbesondere für einen Überschuss an gebundenem Chlor geeignet und liefert die genauesten Ergebnisse bei der rechnerischen Ermittlung des gebundenen Chlors aus der Messung des Gesamtchlors und des freien Chlors.

Der Sensor CLB2 und CLB3 sind einfach zu betreibende und preisgünstige Chlorsensoren ohne Membran, für klare unbelastete Wässer.

Der Sensor CLO1 ist speziell für inline Elektrolyseverfahren geeignet, bei denen störende Verbindungen entstehen können, der Sensor CLO2 ist zusätzlich für die Heißwasserdesinfektion prädestiniert.

Der Sensor CBR1 kann in verschmutztem Wasser, auch für hohe pH-Werte von bis zu 9,5 z. B. bei der Desinfektion von Kühlwässer eingesetzt werden.

Der Sensor CLR1 ist für die Desinfektion/Wäsche von Nahrungsmitteln optimiert und toleriert verschmutztes Wasser und Chlorkonzentrationen bis 1.000 mg/l.

Ihre Vorteile

  • Fünf verschiedene Sensorbaureihen sowie eine Vielzahl von Versionen ermöglichen: Einsatz in den unterschiedlichsten Wasserqualitäten (pH, Salzgehalt, Temperatur, Chemikalien- und Schmutzbelastung), Einsatz in Kombination mit vielen Desinfektionsverfahren: Chlorgas, Natrium-, Calciumhypochlorit, Elektrolyse, Einsatz in weitem Messbereich von 0,01 bis 1000 mg/l.
  • Effiziente Prozessführung durch präzise amperometrische Messung in Echtzeit (kurze Ansprechzeit)
  • Keine Störung durch Trübung oder Färbung durch amperometrisches Messprinzip
  • Stabiler Nullpunkt
  • Keine Störung durch Temperatureinfluss aufgrund integrierter Temperaturkompensation
  • Bei Sensoren mit membranbedeckten Messelektroden: Reduzierte Abhängigkeit vom Durchfluss, Wasserinhaltsstoffen und belagsbildende Medien. Lange Standzeiten durch membranbedeckte Elektroden und deren Einbettung in einen Elektrolyten. Damit werden, unabhängig von Prozessbedingungen, optimale Messbedingungen aufrechterhalten. Kostengünstige Wartung durch einfachen Membrankappenwechsel.

Video

Anwendung

Technische Daten

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